© Guido Erbring Architekturfotografie

Beim Neubau der Mensa der Integrierten Gesamtschule Salmtal handelt es sich um ein Mensagebäude mit abgetrennten Ganztagsschulräumen, die durch mobile Wände vom Gesamtraum abgetrennt werden können. Das Gebäude kann somit in offener Form für diverse schulische Veranstaltungen für zB Theaterveranstaltungen, Konzerte, etc. oder als Schulaula genutzt werden.

Der quadratische und stützenfreie Grundriss sichert für alle Nutzungen eine flexible Aufteilbarkeit. Die schachbrettartig perforierte Fassade (Öffnungen 1,25 x 1,25m) erzeugt interessante Ein- und Ausblicke und rahmt die umgebende Landschaft.

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Die keramische Vorhangfassade greift das Material des Bestandsbaus (Klinker) in Art und Farbe auf.

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Unterschiedlich hohe Beton- bzw Natursteinblöcke bilden “Klassenzimmer im Freien”, die in den Pausen nicht nur zum sitzen, sondern auch zum drüberlaufen und -springen einladen.

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Die Ganztagsschulräume sind durch mobile Wände vom Mensaraum abgetrennt und können unterschiedliche Nutzungen, wie zB einen allgemeinen Aufenthaltsraum oder einen Raum mit Bibliotheksnutzung beinhalten.

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Im Bereich des Haupteingangs (Westen) wurde eine großflächige Glasfassade angeordnet, die den Haupteingang markiert und Innen- und Außenraum verschmelzen lässt.

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Geöffneter Mensaraum für Aulanutzung.

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